Gedanken zum Hamstern
Gerne möchte ich Ihnen einige Gedanken zum Hamstern mitgeben, die ich zum Beginn der Fastenzeit (also lange vor dem Corona-Run) bei Facebook veröffentlichte, weil sie immer noch aktuell sind:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die nächsten Wochen werden aller Voraussicht nach geprägt sein von Hamsterkäufen aus Angst vor dem Coronavirus. Schon jetzt machen "massiv steigende Schweinefleischpreise" (Nachfrage China) und Bilder aus anderen Ländern medial die Runde, die uns auf dieses Szenario "vorbereiten" wollen - aber damit den Ruf "KaufenKaufenKaufen" noch verstärken.
In jeder Krise steckt eine Chance. Bevor Sie sich anstecken lassen von den Hamsterkäufen ihrer Nachbarn: Machen Sie sich vorher klar was Sie wirklich zum Leben brauchen. Mit "wirklich" ist in diesem Fall "essentiell" gemeint. Heute beginnt die Fastenzeit/österliche Bußzeit, die uns auf spirituelle Weise auffordert unseren Lebensstil immer wieder zu überdenken - ob das was ich tue und wie ich lebe wirklich das Wahre ist.
Und bevor jetzt jedeR in die Läden stürmt und meint er oder sie müssten den halben Laden leerkaufen weil man in den nächsten Wochen ja verhungern könnte hilft der realistische Blick auf das was ich wirklich zum Leben brauche. Unsere europäischen Vorfahren haben z.B. bewusst in der Fastenzeit auf tierische Produkte verzichtet (deshalb waren an Ostern ja auch so viele Eier übrig, die dann verbraucht werden mussten) - heute nennt man das "vegan" - früher gab es dieses Wort dafür nicht.
Der/die durchschnittliche Deutsche (inkl. mir) isst zuviel. Von allem. Lassen Sie uns die kommenden Wochen nutzen zu schauen was unserem Körper und unserem Geist gut tut - die Antworten sind bei Millionen Deutschen, die die Fastenzeit gestalten, sehr unterschiedlich: ob vegan oder keine Süßigkeiten, ob etwas weniger Fleisch und dafür mehr Genuss und und und - aber die Regel ist bei allem Fasten: Weniger ist mehr.
Ich bin mir sicher, dass so für alle genug da sein wird - trotz Coronavirus und gerade in einer globalisierten Welt.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die nächsten Wochen werden aller Voraussicht nach geprägt sein von Hamsterkäufen aus Angst vor dem Coronavirus. Schon jetzt machen "massiv steigende Schweinefleischpreise" (Nachfrage China) und Bilder aus anderen Ländern medial die Runde, die uns auf dieses Szenario "vorbereiten" wollen - aber damit den Ruf "KaufenKaufenKaufen" noch verstärken.
In jeder Krise steckt eine Chance. Bevor Sie sich anstecken lassen von den Hamsterkäufen ihrer Nachbarn: Machen Sie sich vorher klar was Sie wirklich zum Leben brauchen. Mit "wirklich" ist in diesem Fall "essentiell" gemeint. Heute beginnt die Fastenzeit/österliche Bußzeit, die uns auf spirituelle Weise auffordert unseren Lebensstil immer wieder zu überdenken - ob das was ich tue und wie ich lebe wirklich das Wahre ist.
Und bevor jetzt jedeR in die Läden stürmt und meint er oder sie müssten den halben Laden leerkaufen weil man in den nächsten Wochen ja verhungern könnte hilft der realistische Blick auf das was ich wirklich zum Leben brauche. Unsere europäischen Vorfahren haben z.B. bewusst in der Fastenzeit auf tierische Produkte verzichtet (deshalb waren an Ostern ja auch so viele Eier übrig, die dann verbraucht werden mussten) - heute nennt man das "vegan" - früher gab es dieses Wort dafür nicht.
Der/die durchschnittliche Deutsche (inkl. mir) isst zuviel. Von allem. Lassen Sie uns die kommenden Wochen nutzen zu schauen was unserem Körper und unserem Geist gut tut - die Antworten sind bei Millionen Deutschen, die die Fastenzeit gestalten, sehr unterschiedlich: ob vegan oder keine Süßigkeiten, ob etwas weniger Fleisch und dafür mehr Genuss und und und - aber die Regel ist bei allem Fasten: Weniger ist mehr.
Ich bin mir sicher, dass so für alle genug da sein wird - trotz Coronavirus und gerade in einer globalisierten Welt.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen